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    Interview mit Dr. Patrick Stähler

    Artikel https://www.storypower.ch/bminno

    https://www.storypower.ch/bminno
    Im Interview sprechen wir über den Geschäftsmodell-Innovation. Dr. Patrick  Stähler hat sein Modell in seinem Buch  „Das Richtige Gründen“ beschrieben.
    Wir sprechen über folgende Fragen:
    Wie hat sich dieses Thema in den letzten Jahren entwickelt?
    Wenn es um Geschäftsmodelle geht, stellst du sehr häufig die Warum – Frage. Wie kam es dazu? Welche harten Fragen kennst du noch?
    Wenn es um eine Innovation eines bestehenden Geschäftsmodells geht, sollte der Unternehmer dann auch die Sinnfrage stellen? z.B: Warum muss man uns lieben? Warum sollten die besten Leute bei uns arbeiten? Schaffen wir etwas Sinnvolles mit unserem Geschäft?
    Zum Einstieg einige Beispiele
    Bäckerei in Uster
    In Uster übernahm vor drei Jahren ein ehemaliger Lehrling eine Bäckerei. Er bot neu Sauerteigbrote an, hat eine Niederlassung umgebaut. Diese hat nun ein kleines Cafe mit 8 Plätzen. In einem 15 km entfernten Ort hat er eine neue Filiale errichtet. Kann ich hier schon von einer Geschäftsmodellinnovation sprechen ?
     
    Metzgerei neu gedacht.
    https://kuhteilen.ch/ entdeckte ich im März 2019 auf der Criterion Messe.  Hier geht es darum, zusammen mit anderen ein Rind zu teilen. Das Tier wird erst geschlachtet wenn es komplett verkauft ist. Es findet eine lokale Verarbeitung mit kurzen Schlachtwegen statt. Die ausgewählten Fleischrassen wie Aubrac, Charolais, Limousin oder Angus garantieren an und für sich schon einzigartige Geschmackserlebnisse. Die Metzgerei pflegt das traditionelle Metzgerhandwerk und lässt alle Stücke kontrolliert 26 Tage im Dry Aging Verfahren reifen. Damit wollen sie Produkte garantieren, die alles andere in den Schatten stellen. Im Kennenlern- oder Gourmet Paket findet der Kunde je nach Grösse eine schöne Zusammenstellung mit insgesamt 13 oder 14 Produkten. Das Fleisch ist von allerbester Qualität, hat einen angenehmen Biss, einen vollmundigen Geschmack und ist richtig zubereitet ein wahrer Genuss! Tiefgefroren kann Rindfleisch bis zu einem Jahr gelagert werden. So lautet das Kundenversprechen.
    Wäre das eine Geschäftsmodell Innovation?
    Ein Sanitärunternehmer mit 25 Mitarbeitern entscheidet sich, zukünftig im Premium Segment zu arbeiten. Er will insbesondere für exquisite TraumBäder in Wohnungen stehen. Er ist seit 17 Jahren mit seinem Unternehmen tätig. Er deckt die Bereich Heizung, Sanitär, Solar und Lüftung ab. 
    Was muss er an seinem Geschäftsmodell ändern? Lass uns anhand der 4 Element des Geschäftsmodells vorgehen. 
    Die 4 Fragen lauten:

    1. Was haben die Kunden von Ihrem Geschäft?
      Was muss der Unternehmer hier ändern? Kundennutzen (Kunde, Nutzen)?
    2. Was bieten Sie an?
      Wie hat sich die Geschäftsstruktur zu ändern? ( Angebot, Vertrieb & Kommunikation, Produktion)?
    3. Wie verdienen Sie Geld?
      Wie verändert sich sein Ertragsmodell ( Kostenstruktur und Ertragsquellen)
    4. Mit wem arbeiten Sie und wie?
      Was hat es auf den Unternehmergeist für Auswirkungen? (Team, Werte) 
    Eine Geschäftsmodellinnovation bei einem bestehenden Unternehmen läuft anders ab, als bei einer Neugründung. Worauf ist bei einem bestehenden Unternehmen zu achten?
    Was braucht es, um ein Unternehmen für die Ewigkeit ( 500 Jahre oder mehr ) aufzubauen?
    Zum Schluss
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    Interview mit Josef Goop – Medizinischer Hanf

    Beitrag auf https://www.storypower.ch/goop

    Josef Goop ist von der positiven Wirkung des Hanf auf unsere Gesundheit überzeugt. Zudem bietet Hanf die Möglichkeit, nachhaltige Materialen zu produzieren. Das Potenzial des Hanfs ist längst nicht ausgeschöpft. 
    Im Interview sprechen wir über folgende Fragen:
    Persönliches
    Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?
    Was nahmen Sie vom Elternhaus mit für Ihre heutige Tätigkeit?
    Womit beschäftigten Sie sich in der Zeit vor Hanf?
    Wie kamen Sie auf Hanf?
    Gegenwart
    Welche Geschichte erzählen Sie über Hanf?
    Was macht Hanf so attraktiv für Ihr Unternehmen?
    Wie wird aus der Hanfpflanze ein Produkt, das in Ihrem Shop gekauft werden kann?
    Was wünschen Sie sich von der heutigen Gesellschaft (Akzeptanz von Hanf, passende Gesetze, ….)?
    Was sind die derzeitigen Herausforderungen um Ihre Produkte zu verkaufen?
    Zukunft
    Welche Projekte warten darauf realisiert zu werden?
    Was wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen, für Hanf, für sich?
    Schluss
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    Interview mit Martin Klöti – Hanf Textilien

    Artikel auf https://www.storypower.ch/kloti

    Im 2026-Buch gibt es die visionäre Schilderung, wie mit der Kombination aus Tradition und Innovation die Textilindustrie ihren Weg zurück ins Glarnerland findet. Mit der Installation der schweren Maschinen zur Aufbereitung von Flachs zu Leinen im Holenstein 7 in Glarus und unter Einladung der ganzen Glarner Talschaft zur erfolgten Gründung der Genossenschaft Glärnisch Textil am 10. November 2017 im darüber liegenden Restaurant Horgenberg war es soweit.
    Im Interview sprechen wir über folgende Fragen:
    Bitte stellen Sie Ihre Genossenschaft vor
    Persönliches
    Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?
    Was nahmen Sie vom Elternhaus mit für Ihre heutige Tätigkeit?
    Womit beschäftigten Sie sich in der Zeit vor Hanf?Wie kamen Sie auf Hanf?
    Gegenwart
    Was macht Hanf so attraktiv für Ihr Unternehmen?
    Wie wird aus der Hanfpflanze ein textiles Produkt?
    Wie lassen sich Hanftextilien wiederverwenden?
    Was wünschen Sie sich von der heutigen Gesellschaft (Akzeptanz von Hanf, passende Gesetze, ….)?
    Was sind die derzeitigen Herausforderungen um Ihre Produkte zu verkaufen?
    Zukunft
    Welche Projekte warten darauf realisiert zu werden?
    Was wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen, für Hanf, für sich?
    Schluss
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    Interview mit Werner Schönthaler – Hanfbaustein

    https://www.storypower.ch/schoenthaler

    Werner Schönthaler, Pionier mit seinen Hanfbausteinen, berichtet über sein Unternehmen.

    Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.

    Bitte stellen Sie Ihr Unternehmen vor

    Persönliches
    Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?
    Was nahmen Sie vom Elternhaus mit für Ihre heutige Tätigkeit?
    Womit beschäftigten Sie sich in der Zeit vor Hanf?
    Wie kamen Sie auf Hanf?

    Gegenwart
    Was macht Hanf so attraktiv für Ihr Unternehmen?
    Wie wird aus der Hanfpflanze ein Produkt?

    Was wünschen Sie sich von der heutigen Gesellschaft (Akzeptanz von Hanf, passende Gesetze, ….)?
    Was sind die derzeitigen Herausforderungen um Ihre Produkte zu verkaufen?

    Zukunft
    Welche Projekte warten darauf realisiert zu werden?
    Was wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen, für Hanf, für sich?

    Schluss
    Was möchten Sie zum Schluss noch mitgeben?

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    Interview mit Karem Albash – Mindset-Spezialist

    Der BlogArtikel https://www.storypower.ch/albash

    Karem Albash – Mindset-Spezialist & Business-Querdenker
    Karem Albash’s Leidenschaft gilt Vorgehensweisen, die zu mehr Präsenz, Klarheit und Umsetzungskraft führen.Er ist davon überzeugt, dass die richtige Einstellung zu Dynamik im Unternehmen führt und arbeitet auf den Ebenen von Geschäftsideen, Persönlichkeit und Fähigkeiten. Für ihn sind Werte wie sinnvoll, funktional, praxisorientiert, nachhaltig und ethisch die Grundlage für den richtigen Business Spirit.

    Karem Albash verhilft Führungskräften, Unternehmern und Privatpersonen zu mehr Klarheit, Energie und Umsetzungskraft, damit das Leben voller Bedeutung und Sinn sein kann.
    Seit 12 Jahren absolviert er Ausbildungen im Bereich Mentaltraining, Meditation und erlangte ein natürliches Verständnis über den menschlichen Geist in bisher über 10’000 Stunden Meditation und Self-Awareness-Training
    Weil es jetzt erst so richtig interessant wird, werden noch viele weitere Stunden folgen und durch regelmässige Praxis vertieft. Damit gehört er zu den versiertesten Spezialisten auf dem Gebiet von Meditation, Mindset und Präsenz.
    Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.
    Persönliches
    Wo bist Aufgewachsen? Was hast du vom Elternhaus mit genommen?
    Du studiertest Lebensmittelwissenschaften an der ETHZ. Was hast du vom Studium für dein späteres Berufsleben mitgenommen?
    Dein Einstieg ins Berufsleben. Was waren die prägenden Erlebnisse als Leiter Qualitätssicherung in der Lebensmittelindustrie? Umsetzung der ISO-Normen / IFS-Zertifizierung mit Bestmarke 95%.
    Als Schweizer Offizier hast du im Kosovo im Rahmen der Friedensförderung (KFOR) gearbeitet und sammelte internationale Führungserfahrung. Dafür wurdest du mit der Nato Medaille Nr. 5. Wie muss ich mir Führungsarbeit in dieser Situation vorstellen?
    Die Situation heute
    Wie kamst du darauf, als Mindset-Spezialist, Business-Querdenker und Meditations-Lehrer tätig zu sein?
    Warum sollte man sich auf seine Intuition verlassen?Was bringt Meditieren?
    Du liebst Menschen, Produkte und Dienstleistungen mit Substanz und hat darum den Schweizer Querdenker-Tag ins Leben gerufen. Du bist Initiant und Umsetzer dieses Kongresses. Wie kamst du darauf? Wie sieht die aktuelle Situation aus?
    Vom 10. – 25. Januar 2019 fand deine Indienreise 2019. Was für Menschen waren dabei? Worum ging es dir und den anderen?
    Für dich sind Werte wie sinnvoll, funktional, praxisorientiert, nachhaltig und ethisch die Grundlage für den richtigen Business Spirit. Wie lebst du diese Werte?
    Du hilfst Führungskräften, Unternehmern und Privatpersonen zu mehr Klarheit, Energie und Umsetzungskraft, damit das Leben voller Bedeutung und Sinn sein kann.Wie würdest du bei folgenden konstruierten Beispielen vorgehen?
    1) Ein selbständiger Plättlileger (Fliesenleger) beschäftigt 25 Mitarbeitern. Im Alltag ist er frustriert, die anfängliche Begeisterung ist weg. Er fragt sich immer häufiger, was soll das Ganze. Eigentlich sollte er einen Rollenwandel angehen: Vom Selbstständigen zum Unternehmer, weniger IM Unternehmen arbeiten, sondern mehr AM Unternehmen arbeiten. Was braucht er, um wieder Sinn zu erfahren.
    2) Eine Unternehmer einer Software Firma bietet Software Dienstleistungen an. Im fehlt die Klarheit über das Wesen der SW, auch dem Nutzen. Er mag gerade nicht, sich um dieses Aspekte kümmern. Er weiss jedoch, dass er das tun sollte, um besser zu verkaufen. Was hat er zu tun um in die Umsetzungskraft zu kommen?Hast du Beispiele, wie du Unternehmern zu mehr Klarheit, Energie und Umsetzungskraft verholfen hast? Welche?
    Unternehmercoach Stefan Merath hält Storytelling für eine Schlüsselkompetenz für Unternehmer. Wenn der Unternehmer jedoch Storytelling in die Kategorie Unterhaltung, Märchen oder Mythen zählt, tut er sich schwer Storytelling strategisch einzusetzen.Er müsste Mut entwickeln, um Stories zu erzählen. Er sollte Handeln trotz Angst und vor die Kamera treten. Was braucht es um Mut zu entwickeln?
    Du liebst beim Fotografieren den Perspektivenwechsel. Auch beim Storytelling geht es um einen Perspektivenwechsel: von wir sind die Helden, zu: unsere Kunden sind die Helden, wir als Firma sind der Mentor.Was sind Hindernisse beim Perspektivenwechsel?
    Was möchtest du noch zum Schluss sagen?

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