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    Interview mit Bettina Zimmermann – Krisenmanagerin

    Der Blogartikel finden Sie auf https://www.storypower.ch/zimmermann

    Bettina Zimmermann ist Krisenmanagerin. Mit Ihr spreche ich über Ihr Buch „Emotionen – das Salz in der Krise“. Sie spricht über die Elemente einer Krise, der speziellen Krisenkommunikation, wie man Krisen bewältigt und einiges mehr.
    Im Interview sprechen wir über folgende Themen:
    Wie kamen Sie darauf, dieses Buch zu schreiben? 
    Emotionen 
    Was ist eine Emotion – Was ist ein Gefühl? 
    Weshalb spielen Emotionen in der Krisenbewältigung eine tragende, aber immer noch verkannte Rolle? 
    Für welche Firmen arbeiten Sie? 
    Der Tsunami an Emotionen – die Krise 
    Welche Elemente prägen eine Krise? 
    Wie gehen Führungskräfte mit diesem Druck um? 
    Was machen Krisen mit Menschen? 
    Krisenbeschleuniger 
    Was sind Krisenbeschleuniger? 
    Welche Rolle spielen die sozialen Medien?
    Krisenbewältigung

    Spielt Glück eine Rolle bei der Krisenbewältigung
    Wie unterscheidet sich die Kommunikation in der Krise von der alltäglichen Unternehmenskommunikation? 
    Wann muss der Chef selbst an die Front oder auf die Bühne? 
    Welche Art der Krise ging Ihnen persönlich am nächsten? 
     Zum Schluss 
    Was möchten Sie noch sagen?

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    Das neue Buch: StoryPower für Unternehmer
    https://www.amazon.de/gp/product/1981454950
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    Interview mit Stefan Merath – Unternehmerische Finanzen

    Der Blogbeitrag ist auf StoryPower.ch Unternehmerische Finanzen zu finden

    Im Interview mit Stefan Merath sprach ich darüber, wie Sie in kurzer Zeit Ihre Finanzielle Reichweite verlängern

    Die Themen:

    Für diejenigen, die dich noch nicht kennen: Bitte stelle dich kurz vor.
    Wie kam es zu diesem E-Book zu den unternehmerischen Finanzen?
    Bevor wir loslegen ist eine Entscheidung der Unternehmer zu treffen. Um welche geht es da?
    Das E-Book hat auch mit deiner Vision zu tun. Bitte erzähle diese.
    50% der schweizer KMU sind zufrieden mit der Unternehmensgrösse, 10% finden es zu gross und 40% finden es zu klein (hauptsächlich Unternehmen mit 2 – 10 Mitarbeiter = 526162 Unternehmen mit 1’156807 MA). Nur weil 50% mit Ihrer Unternehmensgrösse zufrieden sind, heisst das noch nicht, dass die Finanzen in Ordnung sind. Stimmt das?
    Lass uns mal den Prozess an schauen, um die Finanzen in Ordnung zu bringen.
    Zunächst ist Klarheit zu gewinnen. Was ist hier zu tun?
    Fokus ist da nächste Stichwort. Was ist zu tun?
    Schluss mit den Ausreden. Wie geht das?
    Was kannst du zum Thema Gewinn sagen?
    Um Gewinne zu machen reicht es, wenn der Unternehmer nur auf 2 Faktoren achtet. Welche sind das? Warum braucht es nicht mehr Faktoren?
    Zur klar umrissenen Zielgruppe: In Uster übernahm vor drei Jahren ein ehemaliger Lehrling eine Bäckerei. Er bot neu Sauerteigbrote an, hat eine Niederlassung umgebaut. Diese hat nun ein kleines Café mit 8 Plätzen. In einem 15 km entfernten Ort hat er eine neue Filiale errichtet. Bei diesem Beispiel verstehe ich noch nicht, welches brennende Problem er für seine Zielgruppe löst.
    Was ist mit Mitarbeitern zu tun, um seinen Gewinn zu erhöhen?
    Soll der Unternehmer Kunden kündigen? Warum und wann?
    Was meinst du mit dem Inner Game als Unternehmer ?
    Für die dauerhafte Umsetzung braucht der Unternehmer mehr als Disziplin. Es braucht Gewohnheiten und Systeme.Was ist zu tun?
    Bitte sag noch ein paar Worte zu den Privaten Finanzen.
    Weshalb spielen Gefühle eine wichtige Rolle bei diesem Prozess?
    Selbstbestimmung und Freiheit
    Selbstbestimmung bedeutet nicht, dass der Unternehmer tun und lassen kann, was er will. Was bedeutet es wirklich?
    Was möchtest zum Schluss noch mitgeben?
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    Interview mit Ehrenfried Conta Gromberg

    Blogartikel https://storypower.ch/smarteexperten 

    Mit Ehrenfried Conta Gromberg unterhalte ich mich über sein Buch „Smarte Experten“
    Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen. 
    • Wie kamen Sie dazu dieses Buch „Smarte Experten“ zu schreiben? 
    • Wie lange arbeiteten Sie daran? 
    • Was ist ein Solopreneur? 
    • Was verstehen Sie unter Smarten Experten, wie unterscheidet er sich vom klassischen Experten? 
    • Welche Ängste treten auf, wenn ein Experte sich zum Smart Experten wandelt? 

    Der Weg zum Smarten Experten

    • Warum ist jetzt die Zeit der Smarten Experten angebrochen? 
    • Was braucht es für das Experten Thema?  

    Zum Geschäftsmodell 

    Ein Smarter Experte hat herauszufinden, welcher Typ er ist, woran er seine Bekanntheit festmacht und hat Wissensprodukte zu entwickeln. 
    • Welche 5 Experten Typen gibt es? Wie kann man die am smartesten mischen? Wo liegt die Gefahr? 
    Sie beschreiben 5 Marken Typen: Personenmarke, Themenmarke, Produktmarke, neutrale Marke, und Storymarke. Bitte sagen sie kurz ein paar Worte dazu. 
    • Wann wähle ich welchen Markentyp? 
    • Mein Projekt heisst StoryPower. Obwohl das Wort Story drin steht, ist es keine Storymarke. Ist das richtig? Was ist es dann für eine Marke? 
    Bitte erklären Sie uns die Experten-Produkt-Treppe. 
    • Wie wird sie angelegt? 
    • Auf was ist zu achten?

    Umsetzung 

    Die Voraussetzungen sind geschaffen. Nun geht es an die Umsetzung. 
    • Wie beginnt der Smarte Experte und macht sich bekannt, wenn er
      bereits ein klassischer Experte ist oder seine Selbstständigkeit soeben gestartet hat ?
    • Bitte beschreiben Sie, die Hindernisse die zu bewältigen sind, wenn die Selbständigkeit umgebaut wird. 
    • Kann der Smarte Experte sein Business verkaufen? 

    Zum Schluss 

    • Welche Unterstützung bieten Sie für Selbstständige auf dem Weg zum Smarten Experten an? 
    • Was möchten Sie am Schluss noch mitgeben?

    Marke 

    Produkt-Treppe® ist eine eingetragene Marke von Ehrenfried und Brigitte Conta Gromfeld. 

    Links 

    Smart Business Concepts – Das Programm für Solopreneure, Smarte Experten und smarte Teams.
    https://www.smartbusinessconcepts.de/ 
    Die Angebote des StoryPower Projekt von Ludwig Lingg
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    Ludwig Lingg, Im Lot 10, 
    CH-8610 Uster 
    Entrepreneur, Vortragsredner, Seminarleiter 
    044 994 5712 
     info@ludwiglingg.ch 
    www.ludwiglingg.ch

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    Interview mit Alain Friedrich – Lex Futura

    Der Link zum Blogartikel   https://storypower.ch/lexfutura/

    Alain Friedrich ist zusammen mit Rechtsanwalt Simon Roth Gründungspartner von Lex Futura. Seine Vision als Mitgründer und sein Ansporn bei der täglichen Arbeit sind deckungsgleich: Unternehmen dabei zu helfen, rechtliche Chancen zu entdecken, Geschäftsstrategien an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Technologie und Recht zu entwickeln und seine Kunden zu unterstützen, Unerwartetes zu erreichen. 
    Beide zusammen gründeten keine Anwaltskanzlei, sondern ein Rechtsberatungsunternehmen. Warum sie das taten, erfahren Sie im Interview.

    Im Interview sprechen wir unter anderem:

    • Welche Herausforderungen gibt es in dieser Branche? 
    • Was bedeutet die Digitalisierung für deine Branche? 
    • Was sind Herausforderungen im Umgang mit Kunden? 
    • Welche Herausforderungen gibt es mit der Generation Y (1980 – 1999)? 
    • Auf deinem Internetauftritt fiel mir auf, dass du von Kunden sprichst. 
    • Ich kenne von Kanzleien den Begriff „Klient“. 
    • Wie kamst du darauf? 
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    Interview mit Pascal von Gunten – KMU 4.0

    Blogartikel: https://www.storypower.ch/vongunten 

    Pascal von Gunten – Partner für Unternehmensentwicklung 

    Pascal von Gunten unterstützt Inhaber, Verwaltungsräte und Geschäftsführer bei der Unternehmensentwicklung und Reorganisation. Seine Kombination aus betriebswirtschaftlichem und psychologischem Fachwissen ermöglicht ihm eine gesamtheitliche Beurteilung der individuellen Situation und somit eine massgeschneiderte, nachhaltige Lösungsfindung. Als Sparring-Partner unterstützt er die Unternehmen direkt vor Ort, in enger Zusammenarbeit mit deren Führungscrew und Mitarbeitenden. 

    Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen. 

    • Du hast vor kurzem das Buch KMU 4.0 auf den Markt gebracht. Kannst du etwas zu deiner Tätigkeit und zur Entstehungsgeschichte des Buches erzählen?“ 
    • KMU 4.0 -Was verstehst du darunter? Was gehört zu KMU 1.0, KMU 2.0 und KMU 3.0 
    • Markt und Trends

      Digitalisierung, Fachkräftemangel, Konkurrenzdruck, verhandlungsstarke Abnehmer und Digitale Generation sind die Trends. Seit wann sind die so stark, dass sich Unternehmer damit beschäftigen sollten? 
    • Kannst du noch ein paar Worte zu den Trends Digitalisierung, Fachkräftemangel, Konkurrenzdruck, verhandlungsstarke Abnehmer und Digitale Generation sagen. 
    • Du schreibst im Buch von folgenden Herausforderung (interne Probleme)
      Personal und Knowhow, Preis und Qualität, Produkt und Innovation, Kunden und Verkauf, Krisen und Finanzen, Organisation und Strategie. Gibt es Herausforderungen, die häufiger auftreten als andere? Wenn ja, welche sind es? 
    • Wer ist wie davon betroffen in der KMU Welt? 
    • Zu Personal und Knowhow: 50% der Schweizer KMU sind zufrieden mit der Unternehmensgrösse, 10% finden es zu gross und 40% finden es zu klein (hauptsächlich Unternehmen mit 2 – 10 Mitarbeiter = 526162 Unternehmen mit 1’156807 MA) 
    • Wie klar ist den Unternehmer, die wachsen wollen, dass sie sich erst mal Freiraum für sich schaffen müssen, um sich Gedanken zum Wachstum machen zu können?
        
    • Psychologische und Sachlogische Anpassung

      Es braucht 4 Komponenten für die Anpassung: Vision, Wandlungsfähigkeit, Wandlungsbereitschaft und Aktionsplan. Was meinst Du mit den einzelnen Komponenten? 

    • Psychologische Erfolgskomponenten

      Wer andere ändern möchte, beginne bei sich selbst? In vielen KMU’s sind Ehepaare im Unternehmen tätig. Was müssen die beiden tun, um sich zu ändern?
    •  Häufig ist der Alltag eines Unternehmers geprägt von Frust, Ärger, Zweifel? Wie finden Unternehmer Ihre Passion wieder? 
    • Kannst Du ein Beispiel aus der Praxis nennen, wie sich ein Unternehmer (und seine Frau) änderte(n). 
    • Wie kommunizierten diese den neuen Weg des Unternehmens an die Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden und Interessenten?
      Welche psychologischen Hürden überwanden Sie? 
    • Hast Du auch ein Beispiel von einem Unternehmen, das scheiterte? Was lief da schief? 
    • Wie bereiten sich Unternehmer auf die “neue” Generation vor? 
    • Welches Umfeld brauchen Unternehmer, um den Wandel zu bewältigen?
      z.B. Sanitärunternehmen mit 20 MA 
    • Welches Umfeld brauchen Mitarbeiter, um den Wandel zu bewältigen?
      z.B. Sanitärunternehmen mit 20 MA 

    • Sachlogische Komponenten

      Ein Sanitärunternehmer entscheidet sich, zukünftig im Premium Segment zu arbeiten. Er ist seit 15 Jahren mit seinem Unternehmen tätig. Was muss er an seinem Geschäftsmodell ändern?

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