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    Interview mit Unternehmer Götz Blechschmidt

    Götz Blechschmidt ist Unternehmer und leitet die msecure GmbH. msecure ist ein deutsches Beratungsunternehmen im Bereich der Informationssicherheit. 

    Vor der Gründung der msecure GmbH war Götz Blechschmidt bei der DQS GmbH – The Audit Company – tätig. Hier war er auch bei der Neupositionierung der Marke beteiligt. Im Interview sprechen wir darüber. 
    Fragen zur Neupositionierung 
    • Was war die Ausgangsituation? 
    • Warum musste eine Unternehmensmarke neu positioniert werden? 
    • Wie war das Vorgehen? 
    • Ab wann setzten Sie Storytelling ein und warum? 
    • Welche Erfahrungen machten Sie? 
    Fragen zu Stories 
    • Wie kamen Sie auf die Idee sich mit dem Thema Storytelling zu beschäftigen?
    •  Was ist eine gute Story? 
    • Wie entwickeln Sie Storys? 
    • Setzen Sie selbst als Unternehmer Storys im Unternehmen ein? 
    • Bei welchen Gelegenheiten? 
    Abschluss 
    Haben Sie eine Erfolgs-Story von einem Ihrer Kunden? 
     Den Blogbeitrag finden Sie auf storypower.ch/blechschmidt

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    Interview mit Unternehmer Stefan Merath – Führung

    Weitere Infos finden Sie unter http://storypower.ch/merath02

    Im Interview befrage ich Stefan Merath zu folgenden Führungsthemen

    • Wie hast du dein jetziges Buch „Dein Wille geschehe“ geschrieben? Was war anders im Erzählstil als bei den vorherigen Büchern?
    • Wie wirken Geschichten auf die Psychologie ( Seele) des Menschen? Was kannst dazu sagen?
    • Stories im Verkauf, in der Führung und in der Selbstführung. Was ist das Gemeinsame dieser Bereiche?
    • Mit Business-Stories geht es darum, Handlungen zu beeinflussen. Wie kann ich das Handeln von Menschen möglichst effizient beeinflussen? Das ist die entscheidende Frage! Ist das nicht Manipulation? Oder gar Machtausübung?
    • Wie wirken sich folgende Hauptmotive hinter der Manipulationsabsicht auf den Unternehmenserfolg aus?
      A) Manipuliere ich, um für mich selbst etwas zu erreichen (der Kunde soll kaufen, damit meine Firma weiter läuft)
      B) Manipuliere ich, um dem anderen etwas Gutes zu tun (dem Kunden geht es hinterher wirklich besser als vorher)
      C) Manipuliere ich, um für das grössere Ganze etwas beizutragen (z.B. den anderen zu einer Spende animieren)
    • Aus deiner Praxis: Was sind so hinderliche Glaubenssätze, um Macht auszuüben?
    • Ein Manager, der eine Spitzenposition erreichen will und keinen Machtwillen mitbringt, braucht nicht anzutreten.
      Als Unternehmer ist man von Anfang an der Spitze des Unternehmens. Es gibt bei den vielen Unternehmern einen klaren Zusammenhang zwischen ihren Glaubenssätzen zur Macht und der Grösse ihres Unternehmens. Als Unternehmer brauche ich den bewussten Willen zum (ethischen) Machtgebrauch. Kann man diesen Willen zur Macht entwickeln? Was braucht es dazu?
    • Ein Unternehmer will das Serviceverhalten seiner Mitarbeiter ändern. Der Unternehmer nutzt dazu Servicestories, die er erlebt hat und die seine Mitarbeiter bei anderen Firmen erlebten. Dann diskutieren sie darüber, reflektieren wie es im eigenen Unternehmen ist. Im Laufe der Zeit verändert sich tatsächlich das Serviceverhalten. Warum funktioniert das mit Stories besser als mit Powerpoint? Was passiert da?
    • In meinen bisherigen Seminaren und Vorträgen erlebe ich, wie manche Selbstständige und Unternehmer, sich nicht trauen Storytelling einzusetzen ( z.B. Auf einem Videoclip auf der Homepage) Was kannst du denen mitgeben?
    • Wir erzählen uns selbst den ganzen Tag Geschichten. Wie kann man Stories in der Selbstführung einsetzen, verändern und sich dauerhaft nützliche Storys selbst erzählen?
    • Was möchtest du noch ergänzen?
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    Interview mit Unternehmer Stefan Merath – Storytelling

    Im Interview befragte ich Stefan Merath zu diesen Themen.

    • Du hast in allen deinen Büchern Stories verwendet, um Sachthemen zu transportieren. Wie kamst du auf die Idee, dich mit Storytelling zu beschäftigen?
    • Wie hat sich dein Storytelling vom ersten Buch „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“ über “ Die Kunst seine Kunden zu lieben“ bis zum neuen Buch: „Dein Wille geschehe jetzt“ verändert.
    • Was ist eine gute Story?
    • Wie entstehen bei dir Stories ?
    • Abgesehen vom Bücher schreiben, wie setzt du Stories in deiner Arbeit ein? Was sind deine Erfahrungen mit Storytelling im Business?
    • Was braucht es um ein guter Storyteller zu werden?
    • Du sagt: Zwei vergleichbare Unternehmen sind mit ähnlichen Produkten am Markt. Dasjenige, das Storys einsetzt gewinnt. Immer. Weshalb?
    • Was passiert, wenn man sich als Unternehmer NICHT mit dem Thema Storytelling beschäftigt?
    • Hast du eine Heldengeschichte von einem deiner Kunden?

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    Interview mit Business Coach Teodora Rudolph

    Teodora Rudolph ist Business Coach und arbeitet in den Sprachen: Deutsch, Englisch, Russisch, Bulgarisch. Ihr Leitsatz ist: Veränderung kann leicht geschehen.

    Im Interview befragte ich Teodora Rudolph zu diesen Themen.

    • Wie kamst du auf die Idee, dich mit Storytelling zu beschäftigen?
    • Gilgamesch – wofür steht das?
    • Was ist eine gute Story?
    • Wie entstehen bei dir Stories ?
    • Hast du Techniken, die du einsetzt?
    • Was sind deine Erfahrungen mit Storytelling im Business?
    • Was braucht es um ein guter Storyteller zu werden?
    • Was sind nested loops (Verschachtelte Schleifen)?
    • Wie setzt du Stories in deiner Arbeit ein?
    • Hast du eine Heldengeschichte von einem deiner Kunden?
    Den Blogbeitrag finden Sie auf
    Teodora Rudolph (Klicken)

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    Interview mit Unternehmerin Ulrike Laubner

    „Meine Leidenschaft ist das Produktmanagement“, sagt Unternehmerin Ulrike Laubner.
    Ihre Erfahrungen gibt Sie heute in Schulungen, Beratungen, Büchern, Workshops und Vorträgen weiter. Sie setzt sich mit voller Kraft für ein erfolgreiches Produktmanagement ein. Für Produktmanager, die Spass an Ihrer Arbeit haben und profitable Produkte lancieren möchten.

    Im Interview beantwortet Sie folgende Fragen: 
    1. Welches Geschäft betreibst du? 
    2. Warum sollten Produktmanager Storys einsetzen?
    3. Was ist für dich eine gute Story? 
    4. Wie entwickelst du Storys? 
    5. Hast du Beispiele für ein oder zwei Storys? Was hast du mit diesen bewirkt?

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